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                                                           Wo wir Atmen

                                                                                                                                                          

Das Land der dunklen Wälder und der Kristallnen Seen, das ist der Süd-östliche Teil des ehemaligen Ostpreußens, 

das ist Masuren . 

Die in Masuren liegende Puszcza Borecka, Borker Heide, gehört zu einer grünen Lunge Polens

und bietet den Naturenthusiasten ein El Dorado an unvergesslichen Begegnungen mit dem Einheimischen Wild und landschaftliche Höhepunkte . 


Der 230 qkm großen Waldkomplex ist ein Naturparadies, welches jeden Besucher in seinen Bann zieht.       

 

 

Die Borkener Seenplatte
 

Wie ein Blaues Band verbinden Idyllische Flüsse fünf traumhafte Seen miteinander.
Vom westlich gelegenen See, den " LITYGAJNO ", schlängelt sich der Fluss
" Elk "   

bis in den etwa 80 km weiter östlich gelegen Nationalpark " BIEBRZA ", wo er in den NAREW Fluß mündet.                                                             

Zwischen dem See LITYGAJNO und dem See LAZNO, durchzogen vom JACOBSWEG, liegt das Dorf BORKI (Borken).

Hier haben wir unsere Lebensform gefunden und hier befindet sich die Erholungsanlage

" Zur Fuchwiese "  

 

Im nördlicheren Teil von BORKI liegt der PILWAG See und die beiden SZWALK Seen, welche von BORKI aus zu ausgedehnten Kanutouren einladen.
Ein Naturreservat, das Reservat Mazury, befindet sich  der östlichen Seite des Lazno, zwischen dem Pilwag und den Szwalker Seen.                    

Hier hat auch der Seeadler sein zu Hause.

 

Jedoch der König der Wälder ist unübertroffen der WISENT

Mit 70 Exemplaren verteilt er sich in der wie in einem grünen Tempel gleichenden Puszcza Borecka

 

Mit seiner Schulterhöhe von guten 2 Metern bietet auch  der ELCH ein Imposantes Auftreten.

Er ist bedeutend scheuer wie der Wisent und man muss, wenn man ihn Ablichten möchte, die Kamera schon bereit  halten,

bevor er laut und ungestüm in den dichteren Bestand bricht.
Mit Glück und Geduld ist es auch möglich, den vorsichtigen Luchs und sogar den Wolf zu Gesicht zu bekommen. Biber, Marderhund, Schwarzstörche, Kraniche  und Schreiadler komplettieren die Liste derer, 
welche dem Naturfreund das Herz höher schlagen lässt.

 


Ja, hier Leben und Atmen wir

und lassen sie, wenn du es möchtest, teilhaben an ein Stück naturnahes Leben.

                                                                                                                                                         

Zu jeder Jahreszeit bietet die Puszcza Borecka dem Besucher Erholung und Abwechslung;

Im  Farbenprächtigen Herbst klingt das Röhren der Rothirsche über die Seen zu unserer Fuchswiese.

Über die Grenzen hinaus ist das hiesige Rotwild bei den Waidmännern begehrt und Ziel der Trophäen.

 

 

Und wer es bis jetzt versäumt hat die Pilzreichen Wälder zu durchstöbern, hat nur noch wenige Tage Gelegenheit seine Vorräte aufzufüllen.

 

Der Winter kommt so manches mal überraschend und heftig in unserem Süd - Östlichen Teil von Masuren.

Temperaturen von über - 30 ° sind keine Seltenheit.

Eisangeln heißt nun hier der Breitensport.

Bis in den April hinein kann der schneesichere - und reiche Winter dauern,

und lässt auch schon mal die Ende März eintreffenden Störche einschneien.
Doch dann sind die Lüfte erfüllt von den Düften der blühenden Bäume und dem Gezwitscher der Gefiederten Gesellen.
Nichts schöneres gibt es als jetzt mit dem Kanu über unsere Seen zu paddeln und die Düfte und Geräusche der Natur aufzunehmen.
Kilometerweit ist das trompeten der balzenden Kraniche zu hören.
  Unmittelbar in unserer Nähe kann man ihr Werben und die Hochzeitstänze beobachten.

 

Nach einem eisigen Winter folgt ein heißer Sommer.
Die Natur hält sich nun etwas dezent zurück.

Die Vogelbalz ist vorüber und in den Wäldern ist es still geworden.

  Für Wildbeobachtungen ist der noch kühle Morgen oder schwindende Tag von Vorteil.
Sich in Gesellschaft mit den Fischen zu tummeln, oder mit dem Rad durch die Wälder
könnte nun für etwas Abkühlung sorgen. Oder sich einfach in die Wiese legen, das Gesumme der Insekten lauschen oder die daherziehenden malerischen Masurischen Wolken verfolgen.
 

Vor Jahren haben wir auf unserer Anlage ein Storchennest integriert.

Jedes Jahr durften wir seitdem die Aufzucht der Jungen hautnah verfolgen.
  

 

 

Und wie in jedem  Frühjahr warte ich gespannt auf das Eintreffen von Adebar, ob er wieder auf unserer Anlage seinen Nachwuchs plant. 
Im Jahr 2008 gelang es uns einen aus dem Nest gefallenen Jungstorch groß zu ziehen.

Ein Event für unsere Gäste, wie auch für uns.

Wir nannten ihn DZIOBEK, Schnäbelchen.

 

 

 


Wenn ich Abschied von den Störchen nehmen muss, sind die Tage des Sommers gezählt.
Mit ihm nimmt der Kreislauf, welche einem die Natur beschert sein  Ende oder aus der eigenen Sicht entsprechend, auch den Anfang.

 

 

" Nicht weil es schwer ist wagen wir es nicht,

sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer"

 

- LUCIUS ANNEUS SENECA

 

 

Erholungsanlage www.fuchswiese-borki.eu | fuchswieseborki@gmail.com